Ohne zu überlegen, rannte Mark mit klopfendem Herzen nach draußen. Er erreichte die Veranda und fand Max, dessen leises Wimmern verriet, wo er sich befand, und seine großen Augen waren voller Angst. Er hob ihn sanft hoch, spürte seinen zittrigen Körper in seinen Armen und brachte ihn schnell ins Haus.
Es war eine knappe Sache gewesen. Max war angeschlagen und verängstigt, aber er war in Sicherheit. Seine Tapferkeit, sein Überlebenswille, hatten ihn durchgebracht. Mark hielt ihn fest und war unbeschreiblich dankbar, dass er ihn nicht verloren hatte.
Er umarmte Max fest und brachte ihn ins Haus. Was schrecklich hätte enden können, endete zum Glück gut. Max, müde von seiner Tortur, schlief schnell auf Marks Schoß ein.