Für diese Gegenstände solltest du Baking Soda besser nicht verwenden

Baking Soda, manchmal auch Backsoda oder Natriumhydrogencarbonat genannt, das eignet sich nicht nur zum Backen – du kannst damit auch richtig gut saubermachen. So wie wir euch auch schon in anderen Artikeln beschrieben haben, eignet sich dieses Pulver auch gut um Gerüche aus Mülleimern zu entfernen, Sekundenkleber von den Händen zu bekommen, Flecken oder Gerüche von Schneidebrettern zu beseitigen, oder aber auch um den fiesen Geruch aus deinem Abfluss zu bekämpfen. Das ist alles schön und gut, es gibt jedoch auch gewisse Gegenstände die du absolut nicht mit diesem Produkt reinigen solltest. 

Bei diesen Materialien können sogar richtig Schäden entstehen.

Alumium
Gegenstände aus Aluminium solltest du nicht mit Baking Soda bearbeiten. Es kann nämlich zu Verfärbungen kommen. Wenn du dennoch dieses Wunder von Reinigungsmittel verwenden möchtest, dann wirklich nur sehr sparsam. Das bedeutet: keine große Mengen Baking Soda auf Aluminium Oberflächen. So reduzierst du das Risiko Verfärbungen zu verursachen enorm.

Antik
Du hast antike Gegenstände bei dir im Haushalt stehen, antikes Besteck oder Möbel? Diese solltest du besser nicht mit Backsoda behandeln. Das Pulver kann einen schmirgelnden Effekt haben und die Oberfläche sogar beschädigen.

Gold
Auch Goldflächen solltest du auslassen. Einige Gegenstände oder Möbel sind an einigen Stellen vergoldet, das Backsoda kann diese Stellen beschädigen. Hier handelt es sich wieder um den eventuell schmirgelnden Effekt von Natriumhydrogencarbonat. Also: alle vergoldeten Flächen aussparen.

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Quelle: The Kitchnn | Bild: fotomontage