Doch James fand, dass die Beruhigung nur von kurzer Dauer war, als sein Blick zu dem wolkenverhangenen Himmel über ihm wanderte. Die bedeckte Leinwand schien den Tumult seiner Gedanken zu spiegeln, ein visuelles Echo seines inneren Aufruhrs. Jede Wolke, schwer mit dem Versprechen von Regen, fühlte sich wie eine Metapher für seine eigenen belastenden Sorgen an.
Er konnte nicht umhin, Parallelen zwischen der Unberechenbarkeit des Wetters und der Unberechenbarkeit ihrer derzeitigen Situation zu ziehen. Ist das ein Zeichen?“, fragte er sich im Stillen und beobachtete, wie eine einsame Möwe über die düstere Weite flog, unbeeindruckt von den aufkommenden Schatten.