Erleichtertes Aufatmen
Zum Glück lief alles rund. Die Bärenmutter spürte, dass die Angler ihre Kinder gerettet hatte. Sie hielt sich etwas im Hintergrund zurück und wartete bis das Fischerboot angelegt hatte. Inzwischen waren die beiden Jungen auch schon wieder hellwach. Auch wenn sie noch sehr schlapp waren, wussten sie, dass ihre Mutter in der Nähe war. Die beiden Jungen kletterten von selbst aus dem Boot und dem Netz und blieben am Uferrand kurz sitzen. Die beiden Angler begriffen sofort. Sie setzten das Boot langsam in Bewegung und begaben sich weiter vom Ufer weg.
Wiedervereinigung
Sobald die beiden Fischer etwas vom Ufer weggefahren waren, kam die Bärenmutter auf ihre Jungen zugelaufen. Die Freude war groß. Nicht nur bei den Jungen sondern auch bei den beiden Anglern. Sie hatten den beiden Kleinen das Leben gerettet. Die Bärenkinder würden schon bald wieder zu Kräften kommen.
Natürlich bleibt es offen zur Debatte, ob man als Mensch in den (teilweise grausamen) Verlauf der Natur und des Lebens eingreifen sollte. Aber wie hätten die Angler diese zwei jungen Babybären einfach ertrinken lassen können? Was ist eure Meinung dazu? Wie weit dürfen oder sollten wir als Menschen in die Natur und dem Lauf der Dinge eingreifen?
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Quelle: Trendscatchers und Youtube | Bilder zur Illustration und Videostill Youtube