In seiner Panik zitterten Junes Hände, als er nach seinem Handy griff und verzweifelt versuchte, eine Taschenlampe einzuschalten. Die Dunkelheit um ihn herum war dicht und drückte von allen Seiten auf ihn ein. Mit einem Klicken durchdrang ein Lichtstrahl die Dunkelheit und enthüllte einen tiefen, verborgenen Raum auf dem Grund des Brunnens.
Als das Licht den Rand des Abgrunds berührte, weiteten sich seine Augen vor Angst, und plötzlich wurden die seltsamen Geräusche, die er gehört hatte, deutlicher. Er konnte kleine Knarrgeräusche und geflüsterte Bewegungen hören, die von den Steinwänden widerhallten. Sein Herz pochte in seiner Brust, als er die Taschenlampe auf die beunruhigenden Geräusche richtete, und sein Atem blieb ihm im Hals stecken.