40. über das Erbe nachdenken
In der Stille seines einstmals stattlichen Büros dachte Harrington über sein Vermächtnis nach. Der Skandal, der ihm zum Verhängnis hätte werden können, wurde stattdessen zu einem Wendepunkt, der ihn dazu zwang, seine Werte und die Auswirkungen seines Handelns auf andere neu zu bewerten. Diese Zeit der Selbstreflexion half ihm, von einem Leben, das auf Reichtum und Ruhm ausgerichtet war, zu einem Leben überzugehen, das der Genesung und einem sinnvollen Beitrag gewidmet war.
Sein Weg von der Spitze des unternehmerischen Erfolgs zur öffentlichen Schande und zurück zur Erlösung verdeutlichte die komplexe Natur des Vermächtnisses. Harrington erkannte, dass wahres Vermächtnis nicht auf Leistung oder Reichtum beruht, sondern auf dem positiven Einfluss, den man auf das Leben anderer und die Welt im Allgemeinen hat. Diese demütige Erkenntnis veränderte seine Einstellung zum Leben und zum Geschäft und brachte ihn auf einen Weg des kontinuierlichen Wachstums und der Empathie.