Um das Hinterland zu kolonisieren, hatte der Gouverneur der Provinz Barinas die Aufgabe, deutsche Einwanderer anzulocken, die sich in dem entstehenden Land niederlassen sollten. Dies geschah in den 1840er Jahren.
Die Stadt wurde aufgrund ihrer bergigen Lage und der hohen Erhebungen ausgewählt, welche die Siedler an ihre Heimat im Großherzogtum Baden erinnerten. Die Tagestemperaturen lagen oft um die 15 Grad, genau wie in ihrer Heimat.