Links: Laura van Ryn, rechts: Whitney Wheeler
Der Personalausweis, von dem die Helfer annahmen das es sich um Whitney handelte, war, in Wirklichkeit die Personalausweis von Laura van Lynn. Später am Abend bekam die Schwester von Whitney den Anruf, dass ihre Schwester verstorben war. Die Familie entschied sich dazu, ihren leblosen Körper nicht anzusehen. Sie wollten sie anders in Erinnerung behalten.
Vier Tage später wurde sie begraben. Was niemand wusste, war dass die echte Whitney eigentlich in einem Krankenhaus im Koma lag – also gar nicht begraben wurde. Die Familie von Laura hatte diese Identitätsverwechslung auch nicht begriffen, weil Whitney nach dem Unfall extrem angeschwollen und verbeult war und sie sowieso auch große Ähnlichkeiten mit Laura hatte. Als sie im Krankenhaus aus dem Koma erwachte, konnte sie noch nicht wirklich kommunizieren. Letztendlich kam die Schwester von Laura dahinter, weil die Zähne der dort liegenden Person anders aussahen. Als dann Whitney ihren eigenen Namen zur Identifikation auf ein Papier schrieb, erstarrte die Familie im Schock: sie begriffen, dass es sich nicht um ihre Tochter handelte die dort lag – sondern dass ihre eigene Tochter begraben lag und vor ihnen Whitney lag. Die Familie von Laura ließ ihre Tochter wieder ausgraben und noch einmal neu beerdigen. Die echte Whitney lag noch 3 Monate im Krankenhaus, aber ging im nächsten Jahr wieder zur Universität.
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