Machst du diesen Fehler auch?
Es gibt nichts besseres als einen frischen Kartoffelsalat. Der ist nicht nur köstlich, sondern auch einfach zuzubereiten. Im Nu ist er fertig. Aber wusstest du, dass sich gar nicht jede Kartoffelsorte gleich gut für einen Kartoffelsalat eignet? Einige Sorten solltest du dabei sogar meiden!
Textur der Kartoffel
Im Laden sieht man auf den Verpackungen meistens unterschiedliche Kartoffelsorten ausgeschildert. Acapella, Agata, Agria, Birte, Bonanza, Cumbica, Damaris, Euroluna… Es gibt sehr sehr viele Sorten. Diese Kartoffeln unterscheiden sich ziemlich voneinander: es gibt Kartoffeln, die mehr Stärke enthalten (sowie die Eurotango zum Beispiel), oder Kartoffeln, die schneller beim Kochen kaputt gehen. Diese Sorte eignet sich super um damit Kartoffelpüree zu machen, denn diese Kartoffeln nehmen die Butter oder die Milch viel besser auf. So wird das Pürre noch cremiger. Du möchtest diese Kartoffelsorte in einem Salat einbringen? Dann wird es wohl eher ein Salat-Matsch werden.
Dünne Schale
Wenn du einen Kartoffelsalat machen möchtest, dann solltest du die Kartoffeln wählen, die eine dünne Schale haben (kleine Kartoffeln, oder Salzkartoffeln so wie zum Beispiel die Rote Emmalie). Diese Sorten werden beim Kochen und Braten nicht matschig. Deshalb eignen sie sich ideal für einen Salat. Du brauchst die Schale dieser Kartoffeln übrigens nicht abmachen, gerade hier sitzen nämlich die ganzen Nährstoffe. Und mal abgesehen davon, schmeckt es viel intensiver mit Schale!
Quelle: Purewow | Bild: Pixabay