Die 41 wichtigsten Anzeichen, die jeder Hundehalter kennen muss!
Wenn Sie stolze Eltern eines pelzigen vierbeinigen Begleiters sind, dann ist dieser Artikel nicht nur empfehlenswert, sondern unerlässlich. Betrachten Sie ihn als Rettungsanker für die unerwarteten Momente, in denen der Gesundheitszustand Ihres Hundes eine mysteriöse Wendung nimmt.
In diesem Leitfaden geht es nicht nur um die offensichtlichen Anzeichen wie Hinken oder plötzliche Lethargie. Wir befassen uns auch mit den subtileren, oft übersehenen Symptomen, die viele Tierhalter als „eigenartiges Verhalten“ abtun könnten. Haben Sie sich jemals gefragt, ob das unaufhörliche Pfotenlecken wirklich normal ist? Oder ob die plötzliche Besessenheit Ihres Hundes von einer bestimmten Ecke des Zimmers nur eine vorübergehende Laune ist? Spoiler-Alarm: Das ist es vielleicht nicht. In der komplexen Welt der Hundegesundheit könnte das, was banal erscheint, in Wirklichkeit ein Schrei nach Hilfe sein.
Wissen ist Ihre beste Waffe, um das Wohlbefinden Ihres Hundes zu sichern. Und denken Sie daran: Sie können uns nicht sagen, was los ist; es liegt an uns, es herauszufinden. Also, atmen Sie tief durch und machen Sie sich bereit, der Detektiv zu werden, den Ihr Hund braucht. Denn wenn es um die Gesundheit und das Glück unserer pelzigen Familienmitglieder geht, ist kein Detail zu klein, um es zu übersehen.
Übermäßiges Lecken oder Kratzen
Oh, leckt oder kratzt sich Ihr Hund plötzlich, als wäre sein Fell von Flöhen befallen? Ignorieren Sie nicht das übermäßige Beißen in die Pfoten, das Lecken am Bauch, das Kratzen am Hinterteil oder das Kauen an heißen Stellen! Dieses frenetische Verhalten schreit förmlich „Ich jucke wie verrückt!“ Irgendetwas irritiert Ihren armen Hund. Dabei kann es sich um so banale Dinge wie Insektenstiche oder trockene Haut handeln, aber auch um gesundheitliche Probleme wie Nahrungsmittelallergien, hormonelle Störungen, Parasiten oder Hautinfektionen;
Legen Sie Ihrem Hund nicht einfach ein elisabethanisches Halsband an und hoffen Sie, dass es aufhört – gehen Sie zum Tierarzt, sofort! Mit Tests und Behandlungen kann Ihr Tierarzt die schreckliche Kratzkrankheit Ihres Hundes lindern. Die Diagnose: ein glückliches Hündchen, das vor Erleichterung mit dem Schwanz wedelt!
Schlechtes Gleichgewicht oder Schwierigkeiten mit regelmäßigen Bewegungen
Wenn Ihr Hund zu stolpern beginnt oder sich seltsam bewegt, sollten Sie dies nicht ignorieren. Diese Veränderungen könnten bedeuten, dass etwas wirklich nicht stimmt. Während ein Hinken vielleicht nur ein kleines Problem wie einen wunden Fuß darstellt, können Gleichgewichtsprobleme auf etwas Ernstes im Gehirn oder in den Nerven hinweisen.
Wenn sich Ihr Hund also so verhält, als falle ihm das aufrechte Gehen schwer, ist es an der Zeit, sofort zum Tierarzt zu gehen. Solche Probleme können sich verschlimmern, wenn Sie warten, und sind dann schwieriger zu behandeln. Wenn Ihr normalerweise ruhiger oder ungeschickter Hund anfängt, sich wie auf einem Drahtseil zu bewegen, sollten Sie ihn also so schnell wie möglich untersuchen lassen.