Der Beschützerinstinkt eines Hundes enthüllt dunkle Geheimnisse: Der schlimmste Albtraum eines Elternteils wird wahr!
Julians Hände zitterten, als er die Hand seiner Frau Jennifer festhielt. Er bedauerte, dass alle Anzeichen direkt vor ihrer Nase gelegen hatten und keiner von ihnen sie gesehen hatte. Julian wusste, dass er es vermasselt hatte, dass er sie hätte schützen müssen.
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Ironischerweise war es das unwahrscheinlichste Familienmitglied, das die Hinweise aufnahm: der Haushund. Das Verhalten des Hundes in den letzten Monaten wirkte bizarr und sogar aggressiv. Julian erinnerte sich an die Überlegung, den Hund in ein Tierheim zu bringen und schämte sich.
„Sie können stolz auf Ihren Wachhund sein“, sagte eine freundliche Stimme, die seine Gedanken unterbrach. Es war ein Polizist, der vor ihm stand und mitfühlend lächelte. „Ohne seinen natürlichen Instinkt hätte die Situation viel schlimmer sein können.“
„Schlimmer? Schlimmer? Schlimmer?! Wie kann es noch schlimmer werden?“, dachte Julian und ballte vor Wut die Fäuste. Aber er wusste, dass der Beamte Recht hatte: Ihr Hund war jede Nacht nicht von der Seite des Neugeborenen gewichen. Zuerst hatte er nicht verstanden, warum, aber jetzt ergab alles einen Sinn. Überwältigt von seinen Gefühlen spürte Julian, wie eine einzelne Träne über seine Wange kullerte. Er schaute auf ihren Hund, Coopers. „Was ist passiert, Kumpel?“, dachte er und war dankbar für seinen pelzigen Freund.