Kartoffeln kochen ist doch einfach – Machst du es denn richtig?
Anscheinend machen wir alles verkehrt, nicht nur das Kartoffeln kochen. Wir wissen wohl auch nicht, wie und wann man das eigene Kind zu Bett bringen sollte, wir können nicht mit Kontaktlinsen umgehen, machen diese 5 Fehler beim Bürsten unserer Haare, putzen vollkommen verkehrt im Haushalt und können noch nicht einmal Autofahren! Was können wir eigentlich gut? Doch schon einiges, zum Beispiel diesen schwimmenden Mülleimer entwickeln, der bis zu 20 kg Plastik aus dem Ozean fischt.
Und wir dachten immer Kartoffeln kochen ist so simpel.
Temperatur
Natürlich wirst du nicht davon ‚krank‘ wenn du deine Kartoffeln verkehrt kochst, doch hat die Art und Weise schon Einfluss auf den Geschmack und die Konsistenz der gekochten Kartoffeln. Laut Budget 101 solltest du die Kartoffeln nämlich nicht erst ins kochende Wasser geben, sondern schon mit kaltem Wasser auf den Herd setzen. Die wohl meisten Menschen lassen erst das Wasser kochen, bevor sie die Kartoffeln hineinwerfen. So steigt die Temperatur des Wassers langsam an und so werden die Kartoffeln schonender gar.
Stärkegrad und Konsistenz
Gemüse das unter der Erde wächst, so also auch die Kartoffeln, beinhalten im Allgemeinen viel Stärke. Der Stärkegehalt kann durch den Kochprozess beeinflusst werden. Lässt du die Kartoffeln sanft aufköcheln (so wie oben beschrieben) schmecken sie weniger mehlig. Probiere es aus!
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Quelle: Budget 101 | Bild: Unsplash