Diese Gewohnheit kann Leben retten
Wir hoffen wirklich, dass es dir nie passiert, aber trotzdem ist es besser, sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Stell dir vor es bricht nachts ein Feuer aus. Wie flüchtest du aus dem Haus? Es hilft auf jeden Fall, einen Fluchtweg schon im Kopf zu haben. Durch ein Fenster, über den Balkon, durch die Hinter- oder Vordertür? Überleg mal, was die schnellste Route wäre. Es gibt außerdem einen anderen Weg, im Brandfall kostbare Zeit zu gewinnen.
Schütze dich mit dieser Gewohnheit!
Verhindern
Natürlich sollte man alles tun, um ein Feuer im Haus zu verhindern. Das heißt zum Beispiel, keine mangelhaften Kabel zu benutzen oder nicht im Haus zu rauchen. Es ist auch wichtig, einen Feuerlöscher und einen funktionierenden Rauchmelder einzurichten. Die Feuerwehr hat aber noch einen Tipp: schließe immer die Schlafzimmertür, wenn du ins Bett gehst. Diese Gewohnheit bremst das Feuer und man erstickt nicht so schnell am Rauch.
Flucht
Bei einem Brand kommt es bei der Flucht auf jede Minute an. Wegen dem Rauch ist die Chance groß, dass du schnell daran erstickst und Ohnmacht fällst. Früher hatte man ungefähr 17 Minuten Zeit, um bei einem Feuer aus dem Haus zu flüchten. Heutzutage hat man im Durchschnitt nur noch 3 Minuten Zeit. Das liegt daran, wie wir unsere Häuser heutzutage bauen.
Geschlossene Tür
Es macht einen großen Unterschied aus, wenn du die Schlafzimmertür nachts zu machst. So kann sich das Feuer nicht so schnell ausbreiten und der Rauch gelingt nicht so schnell ins Schlafzimmer. So hat man mehr Zeit um zu flüchten, oder von der Feuerwehr gerettet zu werden. Viele Menschen irren sich und denken eine offene Tür wäre besser, weil man dann schneller flüchten kann. Dadurch ist das Risiko nur höher, dass man am Rauch erstickt, bevor man überhaupt merkt, dass es ein Feuer gibt.
Es gibt auch eine Gewohnheit mit dem Handy, die sehr oft einen Brand auslöst. Gehe auf die nächste Seite um zu erfahren, was du unbedingt meiden solltest!
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