Holzfäller finden seltsame Kreatur in hohlem Baum

Geruch

Museumsdirektorin Bertha Sue Dixon ergänzte schließlich, dass dieser Prozess der natürlichen Dehydrierung auch Aasfresser fernhielt. Da sich keine aktiven Mikroben auf dem Körper befanden, war der Geruch des toten Tieres viel geringer. Das machte ihn weniger auffällig und zog daher weniger Aasfresser an.

Natürlich war der Körper nicht völlig geruchlos, aber der Geruch, der vorhanden war, wurde einfach durch den hohlen Stamm nach oben geweht, weit weg von den Tieren, die sich an seinem Körper laben würden. Das klang alles sehr logisch, aber wie war der Hund überhaupt in dem Baum gelandet? Das war eine Frage, die die Zuhörer am meisten beschäftigte.