Verfolgung
Bertha sagte, dass es sich bei der Kreatur um einen Jagdhund handle. Das Tier jagte wahrscheinlich seine Beute – einen Waschbären oder ein Eichhörnchen – und verfolgte es durch ein Loch im Baum tief in den Stamm. Laut Untersuchungen war das Tier 1960 gestorben und zum Zeitpunkt des Todes etwa vier Jahre alt. Diese Entdeckung schockierte den gesamten Raum. Die Anwesenden gingen eigentlich davon aus, dass dieser ausgetrocknete Körper schon viel länger in dem Baum gelegen haben muss.
Anscheinend hatte der Hund selbst gespürt, in welch missliche Lage er sich selbst hineinkatapultierte, da er mit aller Kraft versuchte, sich herauszuwinden. Überall um ihn herum waren Kratzer zu sehen, die wahrscheinlich von seinem wilden Fluchtversuch stammten. Er war im Baumstamm immer höher geklettert und hatte dabei wahrscheinlich nicht bemerkt, dass der Stamm immer schmaler wurde.