Der Name des Hundes
Das Museum veranstaltete einen Wettbewerb, bei dem sich die Besucher einen Namen ausdenken konnten. Unter den besten Vorschlägen standen dann zur Wahl: »Stuckie«, »Chipper« und »Dogwood«. Am Ende war der Name Stuckie („stecken gebliebener“) der beliebteste und wurde der neue Name des Hundes.
Das Marketingteam des Museums hatte einen guten Lauf. Einige Besucher bemerkten auch, dass das Stück Baumstamm, in dem Stuckie gefangen war, wie eine Pekannuss aussah. Also beschloss das Museum, Pekannüsse im Museumsladen zu verkaufen. Also ja, das Museum konnte mit dem Tier eine Menge Geld verdienen.