Sie werden nicht glauben, was diese Flugbegleiterin auf einem Routineflug über ihren Mann herausfand!
Yuna keuchte und fasste sich an die Brust. „Nein, nein, nein, nein“, murmelte sie, „das kann nicht wahr sein“, aber sie konnte ihren Blick nicht vom Ende des Flugzeuggangs abwenden.
Sie starrte ihn wieder an, diese warmen braunen Augen sahen genauso aus wie seine, aber wie war das möglich? Nein, das konnte nicht sein, sie sah wieder hin, und wieder, und wieder. Unmöglich! Sie wollte schreien, aber ihre Lungen verweigerten die Zusammenarbeit. Ihr ganzer Körper fühlte sich taub und gefroren an. Alles, was sie zustande brachte, war ein Ausdruck des Unglaubens.
Sie kannte seine vertrauten braunen Augen, die Form seines Gesichts, die rauen Hände, die sie sanft gehalten hatten. Das war unmöglich. Sie hatte den Mann fast zehn Minuten lang angestarrt, aber er schien es nicht zu bemerken. Er war damit beschäftigt, auszupacken und sich auf das Einsteigen ins Flugzeug vorzubereiten. In der Zwischenzeit war Yunas Welt auf den Kopf gestellt worden.
Ihre Gedanken rasten: Das muss ihr Mann sein! Aber wie konnte es ihr Mann sein? Wenn es ihr Mann war, warum saß er dann hier im Flugzeug, ohne zu wissen, dass Yuna neben ihm stand? Sie war sich sicher, dass sie ihren Mann sah, aber sie war sich ebenso sicher, dass er nicht hier sein konnte. Hatte er alle ausgetrickst, sie eingeschlossen? Dieser unheimliche Gedanke stürzte ihre Realität ins Chaos.