„Ich verstehe das nicht.“ flüsterte Yuna, ihre Stimme zitterte. „Habe ich mir Juns Tod irgendwie eingebildet? War er die ganze Zeit da draußen, während ich um ihn trauerte?“ Tränen drohten aus Yunas Augen zu fallen.
Hana legte ihr tröstend die Hand auf die Schulter. „Yuna, ich weiß, dass du aufgeregt bist, aber es muss eine logische Erklärung dafür geben. Sprich mit ihm, vielleicht weiß er etwas, das dieser Situation einen Sinn gibt.“
Bevor Yuna antworten konnte, schob Jess sie zurück in den Gang. „Ich komme mit“, sagte sie beruhigend. Yuna war dankbar für die Unterstützung, denn sie wusste nicht, was sie tun sollte. Sie lächelte nervös und hockte sich neben den fragenden Passagier.