Doch dann, wie aus dem Nichts, rutschte Michaels Stiefel aus und löste einen Eisbrocken, der bedrohlich den Hang hinuntertanzte. Das Geräusch des Klopfens auf der eisigen Oberfläche hallte schrill wider und erinnerte ihn an die tiefe Leere, die sich nach einem Ausrutscher, einem Stolperer sehnte – irgendetwas, das ihn in ihren eisigen Griff ziehen würde. Sein Herz klopfte vor Angst, als er sich vorstellte, wie er in die eisige Dunkelheit stürzte.
Doch er beruhigte sich, sein Atem vernebelte sich in der kalten Luft. „Heiliger Bimbam“, keuchte er, „das war knapp.“ Nachdem er sich vergewissert hatte, dass er das Gleichgewicht wiedergefunden hatte, setzte er seinen Weg fort, getrieben von einer Mischung aus Angst und Neugierde. Die Spitze des Eisbergs, die im Nebel verborgen war, schien ihm zuzurufen, dass sie Geheimnisse preisgeben würde. Peter spürte, dass er ihm etwas zeigen wollte, und er musste herausfinden, was es war…