Trotz der Angst, die an ihm nagte, erwies sich Peters Neugierde als stärker und drängte ihn dazu, sich nach vorne zu beugen und in das schwach beleuchtete Innere zu spähen. Als sich seine Augen an die Schatten gewöhnt hatten, fielen sie auf einen Schlafsack, der zwischen ein paar verstreuten persönlichen Gegenständen lag. Er starrte ihn an und sein Atem blieb ihm im Hals stecken. Bedeutete das, dass hier wirklich jemand übernachtet hatte? Es war fast zu unglaublich, um es zu begreifen.
Vorsichtig machte er einen weiteren Schritt ins Innere, wobei seine Augen das Innere der Unterkunft absuchten. Die persönlichen Gegenstände und Vorräte erzählten die Geschichte von jemandem, der es geschafft hatte, hier allein zu überleben. Ein abgenutztes Tagebuch, voll mit handschriftlichen Notizen und Skizzen, fiel ihm neben einer aufziehbaren Taschenlampe und einem Messer ins Auge. Dann bemerkte er ein Foto. Langsam ging er darauf zu und hob es auf.