Aha, so sieht’s also aus
Knoblauch ist einer der Zutaten, die man immer in der Küche rumstehen hat. Man verwendet für ein Gericht meistens nur ein, zwei Zehe und lässt die restliche Knolle bis zum nächsten mal rumliegen. Manchmal benutzt man das Gewürz eine ganze Weile nicht und die Zehe schrumpfen. Heißt das aber gleich, dass der Knoblauch nicht mehr essbar ist?
Knoblauch hat man oft lange rumstehen, aber wann ist er nicht mehr brauchbar?
Aufbewahrung
Es ist vor allem wichtig, den Knoblauch am richtigen Ort aufzubewahren. Idealerweise sollte es kühl, trocken und dunkel sein. Lagert man sie auf diese Weise, kann eine ungeschälte Knoblauchknolle bis zu etwa sechs Monate halten. Entfernt man eine Zehe von der Knolle, wird sie nur noch drei Wochen gut sein. Wurde die Zehe geschält? Dann geht es um einiges schneller. Man kann eine geschälte Knoblauchzehe für ungefähr fünf bis sechs Tage aufbewahren. Und nur wenn man sie in den Kühlschrank stellt. Ansonsten wird man das Gewürz früher wegwerfen müssen. Gehakten oder gepressten Knoblauch hält sich nur einen Tag.
Nicht mehr gut
Ab wann ist Knoblauch wirklich nicht mehr brauchbar? Du siehst dunkle oder grüne Flecken auf der Zehe? Wirf dieses Stück lieber weg. Ist der innere Teil grün geworden? Dann raten wir dir, die Knolle nicht zu verwenden. Du kannst es zwar noch essen, aber schmecken tut es nicht mehr wirklich. Das selbe gilt übrigens bei einer weichen Knoblauchknolle.
Quelle: Bon Appetit | Bild: Pexels