Dein Haustier wird die nicht-chemischen Leckerlis mögen.
Der Hund ist bekanntlich der beste Freund des Menschen. Ein treuer Begleiter, der dich nie im Stich lässt. Grund genug, deinem Vierbeiner ein Paar köstliche Leckerlis selber zu backen! Damit machst du ihm nicht nur eine Freude, sondern weißt auch ganz genau, was er frisst.
Es ist überhaupt nicht schwierig, Hundekekse selber zu backen.
Belohnung
Es ist verständlich, dass man seinem Vierbeiner gelegentlich verwöhnen will. Man muss aber auf einige Dinge achten, damit es keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit des Tieres hat. Nur gelegentliche Belohnungen aber auch die Wahl der Leckerlis sind wichtig. Macht man sie selbst, kann man so auf die Zucker-, Farb-, Lock- und Konservierungsstoffe in handelsüblichen Hundesnacks verzichten!
Zutaten
Also lass deiner Kreativität freien Lauf und stelle eigene Leckerlis mit den Lieblings Zutaten deines pelzigen Freundes her. Wenn er Allergien hat kannst du diese Lebensmittel mit maßgeschneiderten Keksen einfach meiden. Mögliche Zutaten sind zum Beispiel Haferflocken, Fisch, Fleisch, Milchprodukte, Karotten, Bananen, Nüsse, sowie Eier und Mehl als Bindemittel. Nicht hundegerechte Zutaten wie Schokolade, Kakaopulver, Rosinen, Gewürze, Knoblauch, sowie Backpulver gehören keines Falls rein.
Haltbar
Da die Kekse im Ofen backen und anschließend trocknen werden sie sehr hart. Das macht sie auch sehr lange haltbar. Am besten, du bewahrst sie in einer Luftdichten Tupperbox im Kühlschrank auf. Enthalten die Kekse aber Fleisch, sollten sie in einigen Tage verfüttert werden. Wenn du große Mengen zubereitest kannst du sie auch portionsweise einfrieren.
Lass dich von zwei köstlichen Leckerli-Rezepte auf der nächsten Seite inspirieren, oder back sie gleich nach.
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