Königliche Krisensitzung wegen Thomas Markle
Thomas Markle, der Vater von Meghan, landete diese Woche erneut wegen seinen öffentlichen Vorwürfen gegen seine Tochter in den Nachrichten. Es fühle sich von seiner Tochter ignoriert und ausgeschlossen. Nach seinen Angaben habe sie den Kontakt zu ihm abgebrochen. Deshalb hat er ein 9 (!) Stunden langes Interview über Meghan, Harry und die Königliche Familie gegeben. Die Royals sind nicht gerade erfreut…
Es wurden drei Möglichkeiten ausgedacht.
Presse
Es ist schon seid längerem klar, dass Familie Markle sich nicht vor der Presse scheut. Sowohl der Vater als auch Schwester Samantha haben kein Problem, offen mit der Presse zu sprechen. Die interessiert sich vor allem für Thomas, weil er seiner Tochter am besten kennt. Laut seinen Angaben habe er keinen Kontakt mehr zu ihr, obwohl er das gerne hätte. Er fühle sich verlassen, weil seine Tochter nicht mehr mit ihm spricht und für ihr unerreichbar ist. Die Vorstellung, sein zukünftiges Enkelkind nicht zu kennen, füllt ihn mit Trauer.
Undankbar
Thomas schiebt der britischen Königsfamilie einen Teil der Schuld in die Schuhe, dafür dass er seine Tochter nicht mehr spricht. Über Meghan hat er aber auch einiges zu sagen. Er habe bisher alles für sie getan und für ihre Schauspielausbildung bezahlt. “Sie ist die Frau, die sie heute ist, dank allem was ich für sie getan habe. Krieg ich Anerkennung dafür? Ein Dankeschön? Sie redet nichtmal mehr mit mir, wie gemein ist das?”, rief der empörte Thomas der Britischen Presse.
Drei Möglichkeiten
Die Situation ist offensichtlich außer Kontrolle. Deswegen hielt die Königliche Familie eine Krisensitzung, um einen Plan auszuarbeiten um Thomas in Schach zu halten. Die erste Möglichkeit wäre, dass Meghan ihren Vater kontaktiert, um die Situation zu beschwichtigen. Eine andere Möglichkeit wäre, einen Vermittler einzuschalten, der die Situation zwischen Vater und Tochter schlichtet. Die dritte Möglichkeit ist, dass die Herzogin von Sussex nie wieder Kontakt zu ihrem Vater aufnimmt, in der Hoffnung, dass er Ruhe gibt.
Kontakt
Thomas scheint alles zu versuchen, um mit seiner Tochter in Kontakt zu treten. Zum Beispiel hat er mehrmals in Interview gedroht, dass er langsam an seiner Herzkrankheit stirbt. Es bricht ihm das Herz, dass er ihr nicht einmal eine Geburtstagskarte schicken kann. Am 4. August hatte Meghan Geburtstag, doch Thomas hatte keine Telefonnummer um sie zu erreichen. Die Vorstellung, dass seine Karte auf einem riesigen Haufen tausend anderer im Kensington Palace liegt, erschüttert ihn. Er sagt klar und deutlich: er würde lieber sterben, weil das für Meghan einfacher wäre.
Was jetzt?
Der Palast hat noch keine Antwort verkündet, wie es jetzt weiter gehen soll. Klar ist jedenfalls, dass etwas unternommen werden muss, um die Situation unter Kontrolle zu bringen. Tun sie nichts, werden Samantha und Thomas nicht nur Meghan, sondern das ganze Königshaus durch den Dreck zerren.
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Quelle: RTL Nieuws, Daily Mail | Bild: Mark Jones [CC BY 2.0 via Wikimedia Common]