Schimpanse bricht ins Krankenhaus ein – Krankenschwester ist zu Tränen gerührt über das, was er in seinen Armen trägt

Mit einer Entschlossenheit, die sogar sie selbst überraschte, traf Jessie ihre Entscheidung. Sie würde den Schimpansen in einen nahe gelegenen Raum führen, in der Hoffnung, die Situation unter Kontrolle zu bringen und etwas Zeit zum Nachdenken zu gewinnen. Der spontan gefasste Plan funktionierte besser, als sie zu hoffen gewagt hatte. Das Geräusch der sich hinter ihnen schließenden Tür war scharf, ein definitives Klicken, das ihr Schicksal in diesem engen Raum zu besiegeln schien. Die Luft wurde dicht, aufgeladen mit einer Erwartung, die schwer auf ihren Schultern lastete. „Was nun?“ 

Einen kurzen Moment lang herrschte Stille, eine trügerische Ruhe vor dem Sturm. Dann veränderte sich die Atmosphäre spürbar. Die Augen des Schimpansen, die zuvor von einer Art wachsamen Verständnisses erfüllt waren, funkelten nun in einem wilden, ungezähmten Licht. Sein Körper versteifte sich, seine Muskeln spannten sich wie Sprungfedern, bereit zur Entfesselung.