So erkennst du sichere Schwimmhilfen für dein Kind
Sommer, Sonne, Badespaß! Was gibt es schöneres als sich mit der ganzen Familie im Freibad eine erfrischende Abkühlung zu gönnen. Oder vielleicht geht es für euch bald in den Urlaub an den Strand, um in den Wellen Spaß zu haben. Sind Nichtschwimmer dabei werden Schwimmhilfen ganz oben auf der Packliste stehen. Doch wie erkennt man, ob sie wirklich sicher sind?
Schwimmhilfen sind unerlässlich, wenn das Kind nicht richtig schwimmen kann.
Hilfen
Es gibt eine ganze Reihe verschiedener Schwimmhilfen die einem zur Auswahl stehen. Schwimmflügel, Schwimmnudeln, Schwimmringe, Schwimmwesten, um nur einige Beispiele zu nennen. Aber nicht jedes Schwimmtier ist gleich eine sichere Schwimmhilfe. Mit einer Luftmatratze, einem Gummitier oder einer Wasserinsel ist ein Nichtschwimmer auf keinen Fall sicher. Sie schützen nich vor dem Ertrinken.
Kennzeichnungen
Um eine wirklich sichere Schwimmhilfe zu erkennen, musst du auf bestimme Kennzeichnungen achten. Es gibt nämlich bestimmte Sicherheitsstandards, die die Hilfen erfüllen müssen, um bestimmte Siegel zu bekommen. Am wichtigsten ist die Kennzeichnung: EN 13138-1, die europäische Sicherheitsnorm für Schwimmhilfen. Das GS Gütesiegel garantiert eine vom TÜV getestete, sichere Hilfe.
Material und Form
Bezüglich der Form gibt es auch ein Paar Dinge zu beachten. Produkte mit dem GS Siegel müssen mindestens zwei Luftkammern haben. Das verleiht doppelte Sicherheit. Wäre eine Kammer defekt, würde so nicht gleich die komplette Luft aus der Schwimmhilfe geraten. Wie sehen die Ventile aus? Achte darauf, dass sie versenkbar sind und Rückschlagkappen haben. Riecht die Schwimmhilfe sehr stark nach Plastik? Das ist kein gutes Zeichen, es könnte Schadstoffe enthalten.
Wieso Experten vor Schwimmringe mit Beinöffnung warnen erfährst du auf der nächsten Seite!
Seite 1/2