Kein Pitbull?
Dan wusste, sein Hund ist für niemanden eine Gefahr und er würde ihn zurück nachhause holen. Schließlich war Diggy nicht mal ein Pitbull! Der Beweis stand ganz eindeutig in seine Adoptionspapiere. Dort wurde er nämlich als Amerikanische Bulldogge angegeben. Für die Polizisten reichte es jedoch aus, dass er wie ein Pitbull aussah, um ihm von seinem Herrchen zu trennen.
Rechtlicher Prozess
Es folgte ein harter rechtlicher Prozess, in dem Dan für seinen Hund kämpfte. Hier spielte das Internet auch wieder eine große Rolle, dieses Mal stellte es sich aber als Hilfe raus. Tierschutzgruppen und andere Unterstützer starteten Onlinepetitionen und protestieren gegen das schwachsinnige Gesetz. Dan war von der riesigen Unterstützung überwältigt und konnte nicht glauben, wie vielen Menschen die Geschichte am Herz lag.
Happy End
Nach langem Hin und Her im Gerichtssaal kam schließlich die gute Nachricht: Das Gericht hatte den Fall abgewiesen und Dan durfte seinen geliebten Diggy behalten! Viele kämpfen noch, um das gesetzliche Verbot von Pitbulls in Michigan zu beheben. Die Geschichte von Dan und Diggy ist ein beispielhafter Fall von der Diskriminierung gegen Pitbulls in unserer Gesellschaft. Die zwei Kumpels sind jedenfalls glücklich, sich wieder zu haben. Und natürlich gab es auch zum Happy End auch ein Facebook Post samt Selfie.
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Quelle: TrendCatchers | Bilder: Dan Tillery Instagram , Abc Videostill