Zwei Wochen nach der Geburt von Drillingen fühlte sich die Mutter krank – als der Arzt das Ultraschallbild sah, sagte er: ‚Es tut mir leid.‘

„Da bist du ja“, atmete David erleichtert auf, als seine Mutter endlich eintraf. Prompt übergab er ihr die Säuglinge und begann, ängstlich im Wartezimmer herumzulaufen. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, während sich seine Gedanken um die schlimmstmöglichen Folgen drehten.

Würde Emily die Operation überleben? Wie sollte er die Drillinge allein aufziehen, wenn das Undenkbare geschah? Seine Gedanken waren mit allen möglichen bangen Fragen gefüllt.