Seine Frau findet diese Weihnachtstradition absolut nicht in Ordnung.
Die königliche Familie hat die eine oder andere Weihnachtstradition. So verbringt die Familie die Weihnachtsfeiertage jedes Jahr auf dem Landgut von Sandringham in Norfolk. Und es ist gang und gäbe, dass alle nach dem Weihnachtlichen Abendessen spazieren gehen und dass am zweiten Weihnachtstag Fasanen gejagt werden.
Fasanenjagd dieses Jahr ohne Prinz Harry.
Weihnachtstradition: Fasanenjagd
Schon seitdem Prinz Harry 14. Jahre alt, geht er jedes Jahr auf Fasanenjagd. Natürlich nicht alleine, sondern mit seinem Bruder Prinz William und seinem Vater Prinz Charles. Übrigens kommt der kleine Prinz George auch mit, obwohl er gerade mal fünf Jahre alt ist. Auch wenn Prinz Harry jedes Jahr bei dieser Weihnachtstradition dabei ist, wird er dieses Jahr seiner Frau zur Liebe zu Hause bleiben. Meghan ist nämlich streng gegen das Tragen von Fellen und gegen Jagd an sich. Meghan liebt Tiere und trägt deshalb auch ausschließlich veganes Leder und ernährt sich vegan.
Jagd
Schon letztes Jahr hatte Meghan klar gemacht, dass sie gegen diese ‚königliche‘ Jagd ist. Letztes Jahr war Harrys guter Freund Albrecht mit insgesamt sechzig Männern ins Jagdgebiet eingezogen. Das fand Meghan furchtbar. Damals hatte ein Insider der The Sun Zeitschrift noch kommentiert, dass Meghan sich daran wohl gewöhnen müsse, schließlich war die königliche Familie stolz auf ihre eigene Jagdgeschichte und Tradition. Dieses Jahr kommentierte der Insider, dass „Prinz Philip muss Meghan nur davon überzeugen, dass Vögel geschossen werden, um die Population im Griff zu halten“. Mit diesem Argument konnte Meghan nicht viel anfangen.
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Quelle: Telegraaf | Bild: Commons Wikimedia, Northern Ireland Office