Wissenschaftler erforschen die tiefsten Stellen der Erde und entdecken den „Todesstern“

Das Rennen ist noch nicht zu Ende

Seit der Schließung dieses Lochs sind nun schon mehr als 25 Jahre vergangen. Die Tiefe, die die Sowjets mit dem Kole Superdeep Borehole erreicht haben, ist bislang immer noch unübertroffen. Doch der Wettlauf zum Mittelpunkt der Erde ist noch nicht zu Ende: An mehreren Stellen wird immer noch gebohrt.

Bohrinseln des International Ocean Discovery Program graben auch heute noch tief unter dem Meeresboden. Fehlerhafte Geräte und extreme Temperaturen erschweren die Arbeit, aber die Suche nach den Geheimnissen unter der Erdoberfläche ist noch nicht vorbei. Zum Glück muss man jedoch nicht immer kilometerweit in die Tiefe bohren, um neue Entdeckungen zu machen. Auch näher an der Oberfläche gibt es noch viel zu entdecken.

So wurde zum Beispiel bei einer Expedition in die Antarktis ein echter „Todesstern“ entdeckt. Neugierig, wie das passiert ist? Dann lies schnell weiter!