Wissenschaftler erforschen die tiefsten Stellen der Erde und entdecken den „Todesstern“

Fortschritte

Am 24. Mai 1970 begann ein sowjetisches Forschungsteam mit Bohrungen in der Kruste auf der rar besiedelten russischen Halbinsel Kola. Ihr Ziel war dasselbe wie das vieler Kinder, die einen Tag am Strand verbringen: So tief wie möglich graben.

Das Ziel der Forscher war 15.000 Meter. Mit einer speziellen Ausrüstung machten sie sich an diese kolossale Herausforderung heran, und mit jedem vorgedrungenen Meter immer tiefer in die Erdkruste schauten die Wissenschaftler aus den Vereinigten Staaten neidisch zu.

Doch dann gelang es auch ihnen, in diesem Wettbewerb Fortschritte zu machen…