Das könnte ein großer Durchbruch sein, wenn es um die Pandemie geht!
Die Pandemie hat die Welt und das Leben aller Menschen verändert, als sie 2020 ausbrach. Und noch immer sind Menschen rund um den Globus von COVID-19 betroffen. Vor allem gefährdete Gruppen in unserer Gesellschaft. Doch jetzt haben Wissenschaftler in British Columbia möglicherweise einen Weg gefunden, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.
Forschung
Forscher der Universität British Colombia haben über 350 Pflanzen, Pilze und Schwämme aus der ganzen Welt getestet. Alles, um neue Behandlungsmethoden für die COVID-Varianten zu finden. Und schließlich waren sie erfolgreich. Jimena Pérez-Vargas, wissenschaftlicher Mitarbeiter der UBC-Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie, sagte, dass drei dieser Arten eine Infektion in den von ihnen untersuchten menschlichen Lungenzellen verhinderten. Er sagte Global News: „Diese Verbindungen blockieren ein Werkzeug in der Zelle, welches das Virus zur Replikation benötigt.“ Das bedeutet, dass Verbindungen aus diesen Pflanzen, Pilzen oder Schwämmen dafür sorgen könnten, dass sich COVID nicht mehr ausbreiten kann.
Ausbreitung verhindern
Die neue Lösung wäre eine kurative Lösung. Die Forscher sagen, dass der Impfstoff eine präventive Lösung ist; er verhindert, dass Sie krank werden. Aber wenn Sie doch krank geworden sind, muss der Infektion Einhalt geboten werden. Und genau dafür würde diese neue Behandlungsmethode eingesetzt werden. Bislang waren die Präparate gegen mehrere COVID-Varianten wie Delta und Omicron wirksam. Der nächste Schritt für die Forscher wäre, einen Weg zu finden, die Verbindungen im Labor herzustellen und sie an Tieren auszutesten. Nach Angaben der UBC ist die neue Behandlungsmethode den derzeitigen COVID-Behandlungen in puncto Sicherheit ähnlich. Diese Entdeckung könnte ein großer Durchbruch bei der Behandlung und Verbreitung des Coronavirus sein. Pérez-Vargas meinte gegenüber Global News: „Man kann die Natur mit der Natur bekämpfen. Ich finde das ziemlich cool“.
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Quelle: Global News | Bild: Unsplash, Waldemar Brandt