Wolf bricht ins Krankenhaus ein – Krankenschwester zu Tränen gerührt von dem, was er im Maul trägt

Katie traf eine Entscheidung, die sogar sie selbst überraschte. Sie beschloss, den Wolf in einen nahegelegenen Raum zu locken, um die Situation zu beruhigen und sich selbst etwas Zeit zum Nachdenken zu verschaffen. Der improvisierte Plan funktionierte besser, als sie dachte. Sie hörte, wie sich die Tür hinter ihr scharf schloss, was das Schicksal der beiden in diesem kleinen Raum endgültig zu besiegeln schien. Die Luft war dick vor Vorfreude, die schwer auf ihren Schultern lastete: „Was jetzt?“

Einen Moment lang herrschte eine betäubte Stille, wie die Ruhe vor dem Sturm. Dann änderte sich die Stimmung drastisch: Die Augen des Wolfes, die zuvor von einer Art Misstrauen erfüllt waren, funkelten nun in einem ungezähmten, grimmigen Licht. Der Körper des Wolfes versteifte sich, seine Muskeln kräuselten sich wie ein geschmolzenes Eisen, das bereit war, sich zu lösen.